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Hotel Esplanade (Für H.) - Teil I
Veröffentlicht:9. Mai 2018, 1:20 Uhr
Zuletzt aktualisiert:23. September 2022, 14:28 Uhr
194 Aufrufe

Die folgende Geschichte ist auf Bitten einer Freundin entstanden. Ihr Wunsch: Eine romantisch-erotische Story, die sich um uns beide dreht und Charakteristika von uns beiden aufgreift. Die Rechte liegen bei mir, lesen und kommentieren gerne, kopieren nein.

Als Coach bin ich häufig unterwegs, um Tagungen zu besuchen und mich weiterzubilden. So auch im schönen Frühlingsmonat Mai in D. Für mich war ein Zimmer im Hotel Esplanade reserviert. Auf solchen Reisen bin ich einem erotischen Abenteuer nie abgeneigt, doch muss es schon etwas Besonderes sein. Etwas abgekämpft vom Tagesprogramm nehme ich nach dem Abendessen den Aufzug in die Etage, um mich in meinem Zimmer schlafen zu legen. Die Aufzugtür öffnet sich, ich trete ein und im Nu ist meine Müdigkeit verflogen. Eine wunderschöne blonde Frau, vermutlich Mitte 30, mit toller Figur und in einem berauschenden Kleid, schaut mich freundlich mit ihren blauen Augen an. Ich glaube, sofort darin versinken zu müssen. Schon regt sich mein kleiner Freund, sodass ich zunächst etwas verschämt in die Ecke des Lifts flüchte.
„Guten Abend“, sage ich, immerhin ein Mann von annehmbarer Statur, der mit seinen 45 Jahren, den graumelierten wenigen Haaren und dem kurz geschnittenen Vollbart vielleicht nicht das schönste, aber auch nicht das hässlichste Exemplar seiner Gattung ist. „Hallo“, hallt es mir mit einer bezaubernden Stimme entgegen, als sich dieses unglaubliche Wesen an mir vorbei in das Foyer begeben möchte. Ihr auffordernder Blick fängt mich innerhalb von Sekunden ein. Beherzt trete auch ich wieder aus dem Aufzug heraus! „Hallo, mein Name ist Tom! Ich habe mir gedacht, dass der Abend noch zu jung ist, um schlafen zu gehen. Haben Sie Lust, mit mir einen Drink in der Bar zu nehmen?“ – „Warum nicht? Ich habe hier eine gute Freundin ins Hotel gebracht, die auf Besuch in D. ist, und denke auch, dass der Abend noch so einiges verspricht.“ Die letzten Worte der geheimnisvollen Schönen verfehlen ihre Wirkung nicht. Mir wird abwechselnd heiß und kalt, die Beule in der Hose ist kaum noch zu kaschieren. „Mein Name ist übrigens H.“, höre ich wie durch einen Nebel die süße Stimme sich vorstellen. „Angenehm, Tom!“, entgegne ich. „Das weiß ich doch schon“, lacht H. Ich werde rot und versuche, auf dem Weg zur Bar meine Sinne wieder zu ordnen. Wir nehmen Platz am Tresen und ich frage meine Begleitung, was ich ihr bestellen darf. „Mir ist an einem so tollen Sonnentag ganz nach einem ‚Sex on the Beach‘“. Mit einem leichten Zittern in der Stimme gebe ich beim Barkeeper zwei Drinks in Auftrag.
Nach den ersten Nippen werde ich entspannter, es entwickelt sich ein lockeres Gespräch, bei dem wir schnell zum Du wechseln und viel lachen. H.s blaue Augen strahlen, ihre Blicke zeigen immer deutlicher ein eindeutiges Verlangen. Ich erzähle von meinem Tag bei der langweiligen Tagung, H. berichtet mir von ihrer Freundin und gibt sogar preis, dass sie seit einigen Monaten Single ist. Während die Sonne langsam untergeht, spielt ein Pianisten leise vor sich hin. „Kannst du tanzen?“, fragt mich die blonde Traumfrau. „Ja, sicher“, lüge ich und wir begeben uns auf die Tanzfläche. Zuvor spricht H. mit dem Klavierspieler, der ganz ihrem Wunsch nach einem Standard entspricht. Ich versuche mein Bestes, aber schnell wird auch H. klar, dass es heute Abend keine Trophäe bei „Let’s dance“ zu gewinnen gibt. „Versuchen wir etwas anderes, so einen Klammerblues wirst du doch wohl noch drauf haben?“ Nahezu telepathisch verständigen sich H. und der Musiker und schon liegen wir uns eng in den Armen. „Gott sei Dank“, denke ich, „hier kenne ich mich aus…“. Nach den ersten Takten jedoch ist alle Ruhe dahin. Ich spüre, wie H. mich stärker an sich drückt, ihre Hände meinen Po fassen. „Jetzt spürt sie meinen harten Schwanz, o Gott“, geht es mir durch den Kopf, doch automatisch greife auch ihr an ihren göttlichen Hintern, der sich durch das Kleid deutlich abzeichnet. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter und haucht leise: „Na also, es funktioniert doch, in jeder Hinsicht!“ Wir schauen uns in die Augen – blau trifft auf graugrün – und ich lasse es geschehen: Ein langer, alles andere als unschuldiger Kuss vertreibt auch noch den letzten Zweifel, worauf das Ganze hier hinauslaufen soll. „Du machst mich verrückt!“, kann ich nur noch in ihr Ohr stammeln, der Duft ihres betörenden Parfüms macht es mir schwer, mich klar zu artikulieren. „Ich will Dich!“, unterstreicht H. mit einem weiteren tiefen Kuss. „Komm, lass uns auf dein Zimmer gehen!“
Ohne auf den Aufzug zu warten, nehmen wir rasch die Treppe und sind in Windeseile in meinem Zimmer. „Lass mich nur kurz nach diesem langen Tag unter die Dusche gehen!“, fällt mir gerade noch ein. H. grinst mich schelmisch an und nickt. Schnell verschwinde ich im Bad, reiße mir die Sachen vom Leib und springe unter den warmen Strahl, um mich frisch zu machen. Nach wenigen Minuten höre ich die Tür zum Bad, vor der Duschkabine nehme ich schemenhaft einen nackten weiblichen Körper wahr. Verdutzt drehe ich das Wasser ab und öffne die Duschtür. Mir verschlägt es den Atem: Vor mir steht H. splitternackt, so wie Gott sie erschaffen hat. Ein perfekter Körper mit tollen Brüsten und dem tollem Po, den ich schon mit meinen Händen streicheln durfte. Und zwischen den Beinen ein bereits feucht glänzendes Haarbüschel, das ihr süßes Lustzentrum so majestätisch verdeckt. Ein wenig schamhaft versuche ich zunächst meine prompte Erektion mit den Händen zu verbergen, doch H. lässt sich nicht beirren und steigt zu mir in die Dusche. „Zu zweit ist es doch viel schöner! Los, seif mich ein!“ Schnell finde ich meine Fassung zurück und erkunde mit der Seife und meinen Händen mit Begeisterung H.s Körper. Immer wieder finden unsere Zungen zueinander und vereinen sich zu langen Küssen. Schließlich streichelt meine Gespielin gekonnt meinen Hintern und widmet sich darauf intensiv mit ihren Händen meinem besten Stück, der voller Erwartung in all der Seife bereits erste Tröpfchen seiner Lust spendet. Die Dusche ist groß genug, sodass sich H. vor mich hinknien kann und meinen nun zu voller Größe und Härte aufgerichteten Schwanz zärtlich küsst, während sie meine Eier erst behutsam, dann immer bestimmter mit einer Hand umspielt. Immer drängender wird ihr Mundspiel, bis sie meinen kleinen Tom völlig aufnimmt und mit ihrer Zunge verwöhnt. Ich stöhne und verliere fast das Bewusstsein, so intensiv spüre ich H.s Lust. „O Gott, du verwöhnst mich so sehr“, rede ich so, mein Stammeln ist fast schon peinlich. „Du schmeckst aber auch so gut“ – zwischendurch gelingt es auch ihr, kurze Botschaften zu senden. „Ich brauche deinen Ständer aber die ganze Nacht, nicht, dass du mir hier in die Haare spritzt!“ „Keine Angst, meine Schatz, ich komme nicht so schnell!“ Da ist er wieder, der kokette Hinweis auf meine Ausdauer, mit dem ich eigentlich nur sagen will, dass ich länger als früher brauche, und ich hoffe, dass sie das gerne hat.
Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns schnell ab. Dann bette ich H. auf die Schlafstätte und betrachte ihre Schönheit mit aller Ruhe. Zärtlich küsse ich ihren Mund, ihre Brüste. Dann drücke ich bestimmt ihre Beine auseinander und lege mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, die wohl von regelmäßigem Schwimmen schön fest und wohlgeformt sind. Langsam nähert sich meine Zunge ihrer duftenden Muschi. Zunächst küssen meine Lippen das kitzelnde Haar beiseite. Schließlich ragt die Lustknospe deutlich vor. Vorsichtig umkreist meine Zunge den überaus feuchten Schlitz und schließlich unendlich behutsam die bereits harte Clit. H. streckt ihren Körper mir entgegen, sodass ich nun immer direkter ihren Geilheitsknopf bearbeite, aber immer sachte und langsam. Ihr Stöhnen und leises Wimmern verrät mir, dass ich mit meinem Vorgehen nicht falsch liegen kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit nehme ich alle meine Kraft zusammen und stoße meine gierige Zunge tief in die vor Wollust triefende Pussy hinein. Wie bei einer Schockwelle verkrampft der Körper meiner Partnerin, ein kurzer Schrei wird vom Kissen, in das H. ihr Gesicht drückt, nur wenig abgedämpft.

(Fortsetzung folgt).
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Hotel Esplanade (Für H.) - Teil II
Veröffentlicht:11. Mai 2018, 15:39 Uhr
Zuletzt aktualisiert:20. Mai 2018, 12:10 Uhr
185 Aufrufe

Ganz nach H.s Wunsch nimmt der zweite Teil nun deutlich an Fahrt auf. Viel Spaß!

Mit H.s erstem Orgasmus fallen sämtliche Hemmungen. Wir wechseln die Stellung, sanft, aber bestimmt drückt sie mich mit auf das Liebeslager und bewegt sich im Krebsgang auf allen Vieren zum Bettende. Dabei habe ich freie Sicht auf ihren keck emporgereckten Po, dessen unendlich geilen Rundungen vom Dämmerlicht perfekt in Szene gesetzt werden. Lächelnd umkreist ihre Zunge meine pralle Eichel, ihre blauen Augen fixieren mich und registrieren aufmerksam jede meiner Reaktionen.
Ich stöhne und gebe mich ganz ihren Liebkosungen hin. Zärtlich wandert ihre Zunge an meinem steifen Schaft zu meinen glatt rasierten Eiern hinab, die sie vorsichtig zwischen ihren süßen Lippen nimmt und leicht ansaugt. Ich glaube, die Sterne zu sehen, als sie ohne Vorwarnung meinen Lümmel bis zur Wurzel verschlingt und dabei immer noch mit ihrer flinken Zunge bearbeitet. „Zeig mir dein geiles, nasses Loch!“, fordere ich H. schließlich unmissverständlich auf. Bereitwillig setzt sie sich vor mich, öffnet ihre Schenkel und bietet mir schamlos ihre heiße Möse dar. Sie ist noch feuchter als nach der Dusche, der Busch noch ganz verklebt von ihrem intensiven ersten Höhepunkt.
„Los, erforsch meine Höhle mit deinen Fingern!“, feuert mich meine Gespielin an. Ich lasse mich nicht lange bitten, taste mich durch den Busch an ihren Lusthügel heran. Mit den Fingerspitzen streichle ich die wohlgeformten Schamlippen und nähere mich in Kreisbewegungen der glänzenden Knospe. Im sanften Rhythmus beginne ich, das göttliche Fötzchen zu wichsen. H. schließt genießend ihre Augen und seufzt: „Ja, Tom, so ist es gut, besorg‘s meiner nimmersatten Pussy!“ Dabei lehnt sie sich zurück und stützt sich mit ihren Armen auf, sodass ihre wunderbaren Brüste mit ihren aufragenden harten Nippeln deutlich hervorstehen. Meine andere Hand streichelt abwechselnd diese beiden unwiderstehlichen Äpfel der Versuchung. Mit angefeuchteten Fingerkuppen berühre ich hin und wieder die einladenden Brustwarzen, was H. mit wohligem Wimmern quittiert.
„Spann mich doch nicht so auf die Folter, meine Muschi ist so leer!“ – „Willst du, dass ich einen Finger in deine Spalte versenke?“ – „Tu’s einfach und red nicht so viel!“ Langsam schiebe ich meinen Mittelfinger in H.s Grotte und lasse ihn in dem Loch kreisen. „Noch einen!“, keucht H.. Ohne Probleme gleitet der zweite Finger in das geile Nass. Mit zunehmenden Tempo ficke ich ihre Lusthöhle und stoße dabei immer wieder an ihre empfindlichsten Stellen. H. atmet immer schneller, während ich mich vorbeuge, um mit der Zunge gleichzeitig ihren Kitzler zu küssen. Auf einmal steht ihr ganzer Körper unter Spannung, in ihrer Geilheit verkrampft sich die enge Pforte und mein Mund kostet ihren herrlichen Nektar, als es ihr zum zweiten Mal kommt. Erschöpft sinkt sie auf meine Brust und versucht, ihre Fassung zurückzugewinnen. Nach einigen Minuten wandert ihre Hand zu meinem Glied und verreibt die reichlich vorhandenen Lusttropfen auf meiner Eichel, bis sie glänzt.
Ich lege H. auf das Bett und stelle mich breitbeinig über sie. Mich selbst langsam wichsend betrachte ich fasziniert ihren immer noch schwer atmenden Körper. Genau in dem Moment, als ich mich frage, ob sie noch Lust hat, hält sie mir auffordernd ihre sagenhaften Titten entgegen. Der Einladung kann ich nicht widerstehen: Vorsichtig knie ich mich nieder und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre weichen Brüste, wo er nach der Hitze des Gefechts wie von allein hin und her flutscht. In kurzen Abständen hebt sie ihren Kopf und züngelt an der Spitze, wie um zu überprüfen, ob mein bestes Stück bereit für eine weitere, nun ganz für sie gedachte Dusche ist.
„Ich bin noch längst nicht fertig mit dir“, gebe ich H. zu verstehen, die sich mit ihrem Lächeln einverstanden erklärt. Ich lege mich in 69er-Stellung über sie, damit sie meinen Burschen ganz für sich hat, während meine Zunge filigran ihre Muschi verwöhnt. Ich umfasse ihre herrlichen Pobacken und drücke meine Lippen fest auf ihre heiße, immer noch geile Spalte. Hin und wieder lasse ich meine Zunge tief in das triefende Loch schnellen, was ihr zunehmend Töne der stöhnenden Zustimmung entlockt. „Mann, nimm mich endlich. Ich will, dass du mich fickst! Ich brauche deinen Schwanz jetzt! Gib ihn mir!“ Doch noch kann ich nicht lassen von dem köstlichen Saft, der immer noch reichlich aus ihrer Pussy fließt. „Du bist so gemein!“, höre ich sie mit meinem Schwanz im Mund selbstvergessen brabbeln. „Keine Angst, meine Liebe, diese Nacht gehört uns!“
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Hotel Esplanade (Für H.) - Teil III (Finale)
Veröffentlicht:18. Mai 2018, 12:44 Uhr
Zuletzt aktualisiert:21. Mai 2018, 1:23 Uhr
184 Aufrufe

Ich sehe, wie sich H. windet, dann platzt es mit purer Geilheit aus ihr heraus: „Du bist wirklich gemein, dass du mir deinen harten Schwanz nicht gönnst. Ich liege hier unter Dir, meine Fotze ist so nass und du möchtest ihn nicht reinstecken! Ich will ihn spüren in mir, merken, wie er mein Loch ausfüllt. Spritz mir deinen heißen Samen rein!“
„Ja, du sollst ihn jetzt haben!“, gebe ich nach und lasse mit meiner Zunge von ihrer Klit ab. „Leg dich in die Mitte des Betts und mach deine Beine so breit wie möglich!“ Binnen weniger Sekunden hat sich H. wie befohlen in Position gebracht. Mit absoluter Geilheit in ihren Augen spreizt sie ihre formidablen Schenkel und gibt den Blick frei auf ihren wilden Busch, zwischen ihren roten geschwollenen Schamlippen zeichnet sich das Dunkel ihres unersättlichen Fötzchens einladend ab.
Ich knie vor ihr hin und bringe meinen Prügel in Stellung. „Komm, los, stoß ihn in das Loch! Ich brauche es so sehr!“ Zart umspielt meine Eichel ihren harten Wonneknopf und schiebt sich hin- und herfahrend zwischen die Lippen der Wollust. „Ich halt das nicht mehr aus, Schluss mit zärtlich!“, ruft sie entfesselt. Doch lächelnd schiebe ich ihr erst nur den dicken Kopf meines besten Stücks in die Grotte und bewege ihn vorsichtig kreisend in der feuchten Kammer. H. stöhnt und drängt sich mit ihrem Becken immer fordernder an mich. Ich verlangsame meinen Rhythmus, fast hat es den Anschein, als ob ich aufhören wolle. „Was ist los?“, fragt H. entgeistert. Genau in diesem Moment stoße ich hart zu und versenke meinen Schwanz in voller Länge in ihre vor Verlangen erhitzte Muschi. „Ahhhh ja, fick mich, endlich, stoß fest zu. Immer fester!“, jubelt H., ganz eins geworden mit ihrem Organ der Lust.
Ich erhöhe das Tempo und hämmere meinen Burschen hart in das schmatzende Loch. Immerhin habe ich meine ganze Energie für das Finale aufgespart und jetzt gibt es kein Erbarmen mehr. „Wahnsinn, mir kommt’s, hör nicht auf!“, schreit meine Gespielin völlig enthemmt. Ich spüre, wie sich ihr Körper ein weiteres Mal verkrampft und die Säfte ohne Unterlass fließen. Umso leichter flutscht mein Glied in ihre Pussy, doch ich lasse nicht ab, sondern biete uns beiden nur eine kurze Verschnaufpause, indem ich langsam und zärtlich in dem Loch rühre.
„Los, dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen!“, lautet jetzt meine knappe Aufforderung. Immer noch um Luft ringend dreht sich H. um und bietet mir ihren göttlichen Po dar. Ich stelle mich über sie und spreize die Arschbacken weit auseinander. Dann setze ich den Schwanz an und lasse ihn wieder in das heiße Nass versinken. „Mmmh, ja, hau ihn rein. Das ist unglaublich, wann spritzt du denn endlich?“ „Ich werde dir meinen Saft erst geben, wenn ich mit dir fertig bin, darauf kannst du Gift nehmen.“
Während meiner tiefen Stöße ziehe ich ihren Kopf heran und gebe ihr einen intensiven Kuss. Schwer atmend vereinigen sich unsere Münder, das Stöhnen wechselt sich ab mit Schmatzen, Wimmern und Keuchen. Ich merke, dass sie bereit ist für einen weiteren Abgang und erhöhe das Tempo. Klatschend stoße ich mit meinem Becken an ihren wunderbaren Arsch, hin und wieder treffen meine Eier auf ihre gereizten Schamlippen, was H. mit einem wohligen Seufzer kommentiert. „Ja, hör nicht auf, mir kommt es schon wieder, ich kann nicht mehr, o Gott!“ Multiple Orgasmen, dafür beneiden wir Männer die Frauen und ich besonders H. in diesem Moment. Aber ich gönne es ihr, dass sie immer und immer wieder abspritzt, weil es mir unendlich geilen Spaß bereitet. Doch so langsam, nach immerhin mehr als einer Stunde heißen Liebesspiels ziehen sich meine Eier immer stärker zusammen, ich spüre, dass auch ich bald kommen werde. Als H. Orgasmuswellen langsam abgeebbt sind, steige ich von ihr herab, ziehe sie in den Schneidersitz und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Ihren fragenden Blick beantworte ich so: „Ich will dein Gesicht und deine Haare vollspritzen, mein Reservoir ist so voll, da wird kaum etwas trocken bleiben!“ – Sie entwindet sich und sagt fast vorwurfsvoll: „Aber ich wollte doch, dass du mein Loch vollspritzt!“ „Dummerchen, natürlich werde ich das tun… aber später, ich lass dich erst wieder zum Frühstück gehen!“ Und damit jage ich ihr meinen kleinen Tom ohne langes Überlegen wieder in den süßen Mund und beginne, ihn hart zu ficken. Kurz vor dem Höhepunkt ziehe ich ihn heraus und fordere sie auf, Schaft und Eichel vor dem Schuss noch einmal liebevoll zu umzüngeln. Schließlich lege ich selbst Hand an. Sie lehnt sich zurück und stützt sich auf ihre Arme auf. Nach wenigen Wichsbewegungen merke ich, dass der Saft sich seinen Weg aus meinem Gemächt sucht. Ich verlangsame mein Wichsen und ziele voll in ihr Gesicht und in ihre Haare, der erste dicke Schuss landet auf ihren Lippen, der zweite über ihren Augen, die nächsten Schübe verteilen sich auf ihrem wunderschönen Schopf, der schlussendlich so aussieht, als ob er in süßen Honig getränkt worden wäre: https://de.xhamster.com/videos/dipped-in-honey-5914101. Mein Abgang war gigantisch, begeistert schaue ich auf H.s mit „Thomy verfeinertes“ Gesicht hinab und gebe ihr genüsslich meinen pochenden Schwanz zum Abschlecken. „Jetzt muss ich wieder duschen!“, lacht H.

ENDE
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